Creator Spotlight: Hector

A: Ich habe War Robots: Frontiers durch Werbung auf YouTube entdeckt. Kaum hatte ich die Anzeige gesehen, war ich sofort süchtig danach und suchte nach allem, was mit diesem neuen Spiel zu tun hatte. Mir war klar, dass das ein spannendes und aufregendes Spiel ist, dem ich meinem Stiefvater wochenlang vorschwärmen würde. (P.S. Danke, dass ich mir deine Karte leihen durfte, um das Spiel zu kaufen!)

A: Ich wollte unbedingt der beste YouTube-Creator für War Robots: Frontiers werden. Das ist wirklich harte Arbeit, könnt ihr mir glauben. Als Highschool-Schüler muss ich zusehen, dass ich meine Noten im Griff behalte und andere Dinge erledigen, wie es eben so ist! Meine ganze Familie unterstützt mich jedoch bei meiner Idee und motiviert mich, mein Bestes zu geben, nicht aufzugeben und auch weiterhin hart zu arbeiten. Wenn ich dran bleibe, werde ich es schaffen und ein tolles Abenteuer in den Wild Ten erleben!

A: Stellt Builds aus der Community vor, lobt sie für ihr Aussehen, ihr Können und ihre Auswahl an Waffen und Fähigkeiten. Sorgt dafür, immer einen Zeitplan zu haben, und denkt daran, dass ihr nicht alles überstürzen müsst. Viele von uns warten geduldig, bis wir in neue und tolle Inhalte eintauchen können! Vergesst nicht: Ihr repräsentiert als Pilot die War Robots: Frontiers-Community, also macht das Beste daraus und zeigt euren Fans eure Wertschätzung!

A: Ich zocke schon seit meinem fünften Lebensjahr. Mario Kart DS war das erste Spiel, das ich kannte und in dem ich für mein junges Alter sehr gut war. Mein Lieblingsgenre waren schon immer Mech-Shooter. Außerdem habe ich 2016 angefangen, War Robots auf meinem Android-Tablet zu spielen. Das eine tolle Zeit!

A: Ich schaue mir alte War Robots: Frontiers-Videos und sogar meine eigenen Videos an! Ich liebe es, mir die Animationen und visuellen Effekte anzusehen. Wenn ich nicht spiele, scrolle ich normalerweise durch die sozialen Medien oder hänge mit meinen Freunden ab.

A: Mein Lieblingsroboter ist Fenrir. Das ist ein ikonischer Roboter und ein Favorit der Community. Die Wahl zwischen Siren und Fenrir war eine schwere Entscheidung, da die meisten meiner Builds aus Fenrir-Bauteilen bestehen.

A: Mein Lieblingsspielmodus ist „Elimination“. In diesem Spielmodus geht es darum, andere Roboter zu vernichten und die meisten Eliminierungen zu erreichen. Man kann sich also frei in den Kampf stürzen, ohne sich um Baken kümmern zu müssen.

„Warp-Sturm“ ist extrem schwierig, wenn dein Team sich mehr darauf konzentriert, gegnerische Roboter zu töten, denn das kann dazu führen, dass die Gegner größere Bereiche von der Karte kontrollieren. Die Gefahr besteht dann, dass Teammitglieder in Panik geraten und ihre Fähigkeiten und Roboter verschwenden. In „Elimination“ kommt es darauf an, wie dein Team in solchen Szenarien reagiert.

A: Bei solchen Wettbewerben setze ich immer die Waffen ein, die ich für die stärksten halte, um den meisten Schaden und die meisten Kills zu erzielen. So erreiche ich bis zu 20 Kills pro Spiel oder mehr. Zielt auf die Schwachstellen des Roboters, indem ihr euch zuvor die Klasse anseht, die ihn ausmacht. Flankierer oder Taktiker-Module sind am schwächsten. Ich ziele immer auf die Schultern, weil sie über die geringsten Trefferpunkte verfügen.

A: Der Clan wurde von drei Leuten gegründet: mir, LuisGaming und Destroyer. Alles begann mit der Angewohnheit von LuisGaming, den Alpha-Todesstrahl „STOVE“ (HERD) zu nennen. Wir fanden es unheimlich lustig, dass er immer noch „Stove“ dazu sagt. So kam es, dass wir immer häufiger das Wort „Stove“ benutzten, wodurch schließlich der Discord mit Memes zum Thema Herd geflutet wurde das Ganze schnell zu einem Trend wurde. Das ist die Entstehungsgeschichte vom STOVE-Clan.

A: Bleibt der Community gegenüber immer aufgeschlossen. Fragt sie zum Beispiel nach Empfehlungen, Builds und Ratschlägen! Hier hilft jeder gern, kein Pilot wird in den Wild Ten alleine gelassen. Erforscht neue Dinge und testet verrückte Taktiken. Es gibt keinen Grund zur Eile, irgendwann schafft jeder es in einen Wettkampf.

A: Wenn ihr denkt, dass ihr nicht das Zeug dazu habt, in den Wild Ten zu überleben, gebt nicht auf! Denkt daran, dass ich in den ersten Tagen von War Robots: Frontiers in der gleichen Situation war wie ihr. Ich wurde einmal so oft umgebracht, dass ich vor lauter Wut sogar mal das Spiel beendet habe. Allerdings ist mir das nur einmal passiert.

Grindet für Ressourcen, die ihr für die beste Ausrüstung braucht, nicht für das, was ihr wollt. Probiert hin und wieder neue Builds am Schießstand aus, um ihre Fähigkeiten und ihre Kraft zu testen. Dabei gelingt es euch vielleicht sogar, einen Meta-Build zu erstellen!